Hi Aljoscha, erzähl uns was über dich und dein Team

Hi, ich bin Aljoscha, 29 Jahre alt und arbeite als Softwareentwickler im Plattformteam für den Bereich Road & Rail bei Hellmann. Zusammen mit einem Team von ca. 40 Kolleg*innen entwickle ich eine neue Transport Management Software für den Bereich Road. Mein Schwerpunkt liegt auf der Konzeptionierung und Weiterentwicklung der internen Entwicklungs- und Betriebsplattform, welche ich mit meinen zwei Kollegen versuche, jeden Tag ein Stück effizienter zu gestalten. 

Wie sieht deine Rolle als Softwareentwickler aus?

An einem typischen Arbeitstag werfe ich zuerst einen Blick auf unsere verschiedenen Systemumgebungen - Läuft alles wie erwartet? Gibt es Probleme? Durch die konsequente Nutzung der Cloud können unsere Teams verschiedenste Systemumgebungen ohne unser Zutun selbst erstellen und betreiben. 

Diesen Prozess zu begleiten und mithilfe moderner Technologie und Konzepten weiterzuentwickeln ist der Job von meinen beiden Kollegen und mir. Wir setzen hierbei auf eine Kombination verschiedenster Lösungen, entwickeln manche selbst und sind dabei der “Kleber” zwischen Technologiestack und unseren Kolleg*innen. Ich liebe an meinem Job, dass wir experimentieren können und sollen, um die bestmögliche Lösung für unser Team zu finden. Lernen ist ein zentraler Bestandteil unseres Alltags und das begeistert mich.

Wie sieht die Zusammenarbeit in deinem Team aus?

Unser Projektteam umfasst ca. 40 Leute und ist aufgeteilt in verschiedene kleinere Teams, die aus ca. 3-6 Personen bestehen. Wir werden durch Agile Coaches unterstützt und organisieren uns je nach Wunsch dabei mehr oder weniger selbst. Unsere Rolle als Plattform-Team ist es, den anderen Teams eine moderne Entwicklungs-/ und Betriebsumgebung zur Verfügung zu stellen, welche sich in das Unternehmen integriert. Daher haben wir neben dem Kontakt zu unserem Projektteam auch sehr viel Verbindungen in die verschiedenen anderen Bereiche bei Hellmann, bspw. der Hybrid Infrastructure, Cyber Security & IT Governance oder dem Integration Platform Team.

Wie würdest du die Atmosphäre in der IT beschreiben?

Die Atmosphäre in der IT ist geprägt von Nahbarkeit, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Ich habe viele Situationen erlebt, in denen mich Kolleg*innen sofort und ohne zu zögern unterstützt haben, obwohl man sich vorher noch nie über den Weg gelaufen ist. Danach kennt man sich, duzt sich und weiß bei der nächsten Herausforderung, wen man um Rat fragen kann. Das ist enorm hilfreich.

Was hat dich am meisten bei Hellmann überrascht?

Für jemanden der abseits der LKWs auf der Autobahn und dem Paket im Briefkasten wenig mit Logistik in Berührung gekommen ist, waren die Abläufe definitiv eine Überraschung. Ich habe besser verstanden wie komplex Logistik ist und welche Zahnräder alle perfekt ineinandergreifen müssen, damit unsere Art zu leben funktioniert. Gleichzeitig besteht aber auch noch viel Raum für Optimierung. Hier können wir mit Hilfe moderner Software einen großen Mehrwert leisten.

Hey Rhea, erzähl uns was über dich:

Hi, ich bin Rhea. Ich arbeite seit 19 Jahren bei Hellmann und bin aktuell im Hellmann Road Team tätig, wo wir unser neues Transportmanagementsystem entwickeln. Ich habe mit einem dualen Studium in BWL mit Schwerpunkt Spedition und Logistik bei Hellmann angefangen und konnte in vielen verschiedenen Bereichen des Unternehmens Erfahrungen sammeln.

Wie sieht deine Rolle als Product Ownerin aus?

Ich bilde die Schnittstelle zwischen den Userinnen und den Entwicklerinnen. Ich führe Interviews mit den Nutzer*innen durch, finde heraus, welche Funktionen einen großen Mehrwert bieten, erläutere den technischen Kolleg*innen die fachlichen Hintergründe und teste neu entwickelte Features, bevor die Nutzer*innen damit arbeiten. Ich erstelle User Storys und Customer Journeys und sorge dafür, dass sich die Entwickler*innen auf die Entwicklung fokussieren können.

Wie sieht die Zusammenarbeit in deinem Team aus?

Das komplette HeRo Team ist ziemlich groß. Ich arbeite schwerpunktmäßig in zwei Subteams, die aus 5-6 Kolleg*innen bestehen. Beide Teams sind unterschiedlich: Das eine hat einen sehr technischen Schwerpunkt und baut die Basis für unser neues Transportmanagementsystem, während wir im zweiten Team ein Optimierungstool für unsere Disponent*innen entwickeln.

Wie würdest du die Atmosphäre im IT&D Bereich beschreiben?

Die Atmosphäre in IT & D ist super. Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander und haben die Möglichkeit, Vorgehensweisen zu hinterfragen und zu diskutieren. Mit agilen Methoden versuchen wir, so flexibel wie möglich auf neue Anforderungen zu reagieren und schnell einen Mehrwert für die Mitarbeiter*innen bei Hellmann zu generieren. Als Mutter von zwei Kindern ist es für mich besonders wichtig, dass Familienfreundlichkeit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern auch wirklich gelebt wird. Alle im Team haben Verständnis dafür, wenn die Kinder betreut werden müssen, weil zu wenig Erzieher*innen in der Kita sind oder das Kind krank ist.
 

Was schätzt du an Hellmann als Arbeitgeber am meisten? 

Ich schätze besonders die Flexibilität. Ich arbeite so, wie es gut zu meinem Familienalltag passt. Auch in Teilzeit kann ich eine wichtige Rolle übernehmen. Und auch die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung finde ich bei Hellmann toll. Ich hätte früher nie gedacht, dass ich mal in der IT arbeiten würden. Ich habe schon ein Lager geleitet, ein Service Team geführt, Prozesse optimiert und sogar auch mal Seminare für unsere Mitarbeitenden gegeben. Wenn ich immer nur die gleichen Aufgaben gehabt hätte, wäre es mir bestimmt irgendwann zu langweilig geworden.

Hi Jörn, erzähl uns etwas über dich und dein Team:  

Hallo! Ich bin Jörn und arbeite seit 14 Jahren in der IT&D bei Hellmann. Ursprünglich als Software-Entwickler gestartet, arbeite ich mittlerweile als Transformations-Begleiter und Organisations-Entwickler an einer lebendigen Organisation mit Menschen-Fokus. Mein Traum war hierbei immer eine Arbeitswelt, in der die Menschen nicht als Zahnrädchen im Getriebe, sondern als die schöpferischen Kräfte hinter unserem Erfolg angesehen werden. In der heutigen Wirtschaftswelt liegt der Fokus stark auf den Ergebnissen. Manchmal werden dabei die menschlichen Voraussetzungen, aus welchen diese erbracht werden, übersehen. 

Unser Team "Change-Management & Digital Transformation" besteht aus sieben Spezialist*innen im Menscheln, das heißt Kommunikation, Psychologie, Coaching und Organisationsentwicklung. Wir helfen unserer Organisation, Wandel als Chance zu begreifen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Ein Schwerpunkt unseres Teams liegt in der Begleitung von Software-Rollouts und im Vermitteln von Wissen und Kompetenzen zu aktuellen Themen der Digitalisierung. So helfen wir der gesamten Organisation erfolgreich durch die Digitalisierung zu navigieren. Gleichzeitig schaffen wir mit Workshops, Seminaren und Veranstaltungen zu Kultur und Selbstentwicklung Räume für Austausch und Erneuerung.  

Wie sieht deine Rolle als Transformations-Begleiter aus?

Entscheidend für erfolgreichen Wandel sind in meinen Augen Intention und Haltung, nicht konkrete Methoden. Veränderungen geschehen oft unbewusst. Echter Wandel hingegen erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit etablierten Arbeitsweisen und eröffnet dadurch völlig neue Perspektiven. Ein großer Teil meiner Arbeit besteht daher darin, das Bewusstsein für die emotionalen und psychologischen Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz und die damit verbundene Führung zu schärfen. Wir schaffen Erlebnisräume, die neue Arbeitswelten erlebbar machen. 

Dauerhafte Veränderungen gelingen allerdings oft nur mit enger Begleitung. Deshalb unterstütze ich Teams durch Workshops, Events, Moderation von Communities of Practice, Einzelcoachings und ehrliche Gespräche von Herz zu Herz auf dem Gang. Transformation vollzieht sich, wenn wir Dinge neu sehen, unseren Standpunkt hinterfragen und unseren Platz im Ganzen neu definieren. Dies kann nicht geplant werden, da jeder seine eigene Perspektive und freien Willen hat. Daher ist es wichtig, sich regelmäßig der eigenen Intention bewusst zu werden und diese aktiv zu pflegen. 

Wie sieht die Zusammenarbeit in deinem Team aus?

Ich genieße die Zeit im Team sehr, da wir uns gegenseitig viel Qualität geben und uns hierfür auch bewusst Räume nehmen. Veränderungsprozesse zu begleiten erfordert, dass man gut bei sich ist, was nicht immer leicht ist. Emotionen kommen hoch, und als Begleiter entwickelt man sehr feine Antennen hierfür. Umso wichtiger ist es, sich im Team gestützt zu fühlen. Es beruhigt mich zu wissen, dass andere für mich da sind, wenn es brennt, und dass ich mich auf sie verlassen kann. 

Durch unsere unterschiedlichen Hintergründe aus Logistik, Softwareentwicklung, Kommunikation und Psychologie schaffen wir es zudem häufig zu integrativen Perspektiven zu gelangen, welche der Vielfältigkeit unseres Arbeitsbereichs gerecht werden. Unsere eigentliche Arbeit findet jedoch in den Teams, Projekten und der Organisation statt, die wir begleiten. Über die Jahre hat sich ein Netzwerk von Kolleg*innen mit einer ähnlichen Vision aufgebaut. So arbeiten wir mit Teamleiter*innen, Projektleiter*innen, internen wie externen Coach*innen, HR-Kolleg*innen und anderen "menschen-nahen" Rollen zusammen, um unsere gemeinsame Vision zu verwirklichen. 

In der IT&D haben wir intensiv herausgearbeitet, was uns ausmacht und welchen Weg wir gemeinsam gehen wollen. Wir haben daraus unsere Identität 'IMPACT | TEAM | DEVELOPMENT' entwickelt, die beschreibt, wie wir positiv wirken wollen. Was das jeweils konkret bedeutet, kann und darf variieren, wichtig ist jedoch, dass wir gut zusammenarbeiten und unsere Potenziale erkennen und gemeinsam entwickeln. 

Wie würdest du die Atmosphäre in der IT beschreiben? 

Wir haben eine warme und menschliche Atmosphäre, die Neuzugänge sofort bemerken. Bei Hellmann bleibt das Mensch-Sein auch auf der Arbeit erhalten. Wir unterstützen uns gegenseitig und stehen füreinander ein. Gleichzeitig treibt uns der Fortschrittsdrang in der IT zu ständiger Erneuerung, was das Arbeitsumfeld spannend macht. Manchmal fällt es uns schwer, notwendige Konflikte für Wachstum oder Ergebnisse rechtzeitig anzugehen, aber daran arbeiten wir bereits. 

Hallo Markus, bitte erzähl uns etwas über dich!

Mein Name ist Marcus Wesselmann und meine Reise mit Hellmann begann 2011. Ich verantworte das Business Intelligence Team, welches Teil der Central IT am Standort Osnabrück ist. Unser Team sammelt Daten aus internen und externen Quellen und bereitet diese für die Entscheidungsunterstützung im Management und der operativen Abwicklung innerhalb der verschiedenen Unternehmensbereiche auf.

Magst du ins detaillierte Einblicke in deine Rolle als Teamleiter geben?

Meine Hauptaufgabe liegt darin, meinem Team die nötigen Werkzeuge, Fähigkeiten und Freiheiten zu geben, so dass es Hellmann effektiv dabei helfen kann "data-driven" zu werden. Dabei schlüpfe ich auch selbst oft in die Rolle des Data Engineers um die Tuchfühlung zu unseren Daten und Technologien nicht zu verlieren, zumal wir unseren Techstack in den letzten Jahren radikal in Richtung Cloudtechnologien modernisiert haben (Snowflake, dbt, Power BI). 

Dass ich als Führungskraft auch Techniker bleiben kann, gefällt mir am meisten an meiner Position.  

Erzähl uns gerne was über dein Team!

Unser Team besteht inklusive mir aus 13 Kolleg*innen, von denen die meisten die Rolle des Analytics Engineers einnehmen, also für die fachlich zielgerichtete Datenaufbereitung und Visualisierung zuständig sind. Des Weiteren gibt es einen Daten- und einen Plattformarchitekten im Team, sowie einen DevOps Engineer. Das Besondere an unserem Team ist die interessante Mischung aus unterschiedlichsten Altersgruppen, Werdegängen und Kulturen und die Tatsache, dass wir durch unsere Kernaufgabe direkten Kontakt zu allen Unternehmensbereichen haben.

Wie würdest du die Zusammenarbeit im IT&D Bereich beschreiben?

Die Zusammenarbeit innerhalb von IT&D ist äußerst kollegial, gleichzeitig aufgrund der selbstgesteckten ambitionierten Ziele auch anspruchsvoll. Ich finde, dass uns die Balance zwischen Fordern und Fördern insgesamt sehr gut gelingt. 

Was schätzt du an Hellmann als Arbeitgeber?

Ich schätze bei Hellmann das internationale Umfeld, die Unternehmenskultur, die nicht nur ein Lippenbekenntnis ist und die stetige Veränderung der Branche, gerade im Zusammenspiel mit neuen Technologien. Es wird nie langweilig.

Hallo Anastasija, bitte erzähl uns etwas über dich!

Seit Dezember 2023 arbeite ich wieder bei Hellmann und bin Teil des Digital Customer Experience Air & Sea Teams im IT&D Bereich. Meine Karriere bei Hellmann begann ursprünglich 2014, als ich in das Hellmann International Graduate Program in Großbritannien aufgenommen wurde. Während meiner anfänglichen vierjährigen Tätigkeit hatte ich verschiedene Positionen im operativen Bereich inne.

Wie hat sich deine Karriere bei Hellmann bisher entwickelt?

Meine Reise war unglaublich bereichernd und lehrreich. Ich hatte die Gelegenheit, sowohl in der Seefracht- als auch in der Luftfracht zu arbeiten und Exporte und Importe abzuwickeln. Außerdem habe ich Einblicke in den Straßenverkehr, den Vertrieb und die Unternehmensunterstützung erhalten. Ich bin unglaublich glücklich, Teil des Teams für digitale Kundenerfahrung zu sein, in dem ich nun meine Erfahrungen im Bereich Kundenbetreuung nutzen kann, um eine digitale Anwendung mit globaler Wirkung zu entwickeln.
 

Meine Karriere hat mich an verschiedene Standorte in Großbritannien sowie nach Miami und Dubai geführt.

Magst du uns detaillierte Einblicke in deine Rolle als Product Owner geben?

Ich arbeite als Product Owner für eine neue Tracking-Anwendung, die für Air & Sea-Kunden entwickelt wurde. Ich bin Teil eines agilen Teams, zu dem Softwareentwickler, ein UX-Designer und ein Scrum Master gehören. Unsere Aufgabe ist es, eine moderne und personalisierte Lösung für neue und bestehende Kunden zu entwickeln, die Transparenz und Kontrolle über Sendungen bietet. In meiner Rolle bin ich dafür verantwortlich, die Interessen der Kunden und Benutzer zu vertreten, die Prioritäten für die Entwicklung festzulegen und sicherzustellen, dass wir den maximalen Wert liefern. Mein oberstes Ziel ist es, unsere Produktziele zu erreichen und eine klare Produktvision für alle Beteiligten zu erhalten.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der eine Karriere in der IT in Betracht zieht?

Zögere nicht, verschiedene Bereiche um IT Bereich zu erforschen, um herauszufinden, was dich wirklich interessiert. Das Wichtigste: Denke nie, dass du nicht gut genug bist! Deine  Erfahrungen und Kompetenzen sind wichtig, denn du kannst so viel mehr in die IT-Branche einbringen, als du vielleicht denken magst.

Was schätzt du an Hellmann als Arbeitgeber?

Hellmann bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die es einem erlauben, seinen Weg zu gehen und neuen Erfahrungen zu machen. Für mich ist es wichtig, dass ich das Gefühl habe, dass es immer Raum für Wachstum gibt. Ich schätze auch unsere unternehmensweiten Online-Sessions, wie „All Things Digital“ und das „Global Sales Webinar“, bei denen wir uns kontinuierlich über verschiedene Aspekte des Businesses, neue Technologien und ihre Anwendungen in der Logistik informieren können.

Hallo Ron, bitte erzähl uns etwas über dich!

Mein Name ist Ron, ich bin 42 Jahre alt und arbeite seit zwei Jahren bei Hellmann. Ich bin als Agile Coach im Projekt Hellmann Road (HeRo) unterwegs und arbeite dort im Team HellScan und im Team Linehaul Network. Das Team HellScan kümmert sich um die Scannersoftware in den U-Lagern und sorgt dort für einen reibungslosen Ablauf der Lagerprozesse, während das Team Linehaul Network sich um den Netzwerkplaner und die damit verbundene Tourenplanung und -optimierung kümmert.

Magst du ins detaillierte Einblicke in deine Rolle als Agiler Coach geben?

Als Agile Coach sorge ich dafür, dass Agilität in der Organisation verstanden und gelebt wird. Ich sorge also dafür, dass ein entsprechendes Klima und Mindset vorhanden ist, um Agilität aktiv zu nutzen. Innerhalb der Teams achte ich darauf, dass das Team selbst gut zusammenarbeitet und die Zusammenarbeit mit anderen gut funktioniert. Dabei achte ich darauf, dass sich das Team gut entwickeln kann und am Ende eine möglichst hohe Performance erreicht.

Erzähl uns gerne was über die Teams, die du begleitest!

Im Durchschnitt sind wir je nach Team zwischen 5 und 9 Personen, mich eingeschlossen. Innerhalb der Teams haben wir einen Product Owner, 3-4 Entwickler, je nach Bedarf Personen mit speziellen Aufgaben wie z.B. Business Analyst, Data Scientist oder UI/UX Designer und einen Agilen Coach. Das Besondere an meinem Team ist, dass es sehr heterogen ist und wir uns trotzdem alle sehr gut verstehen. Wir fordern uns in unserer Arbeit und streben danach, ein sehr gutes Produkt mit hoher Qualität und einem klaren Mehrwert zu liefern. Dabei haben wir natürlich auch viel Spass.
 

Wie würdest du die Zusammenarbeit im IT&D Bereich beschreiben?

Grundsätzlich versuchen wir, die Zusammenarbeit im Bereich IT&D ständig zu verbessern und auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen besser zu organisieren und Synergieeffekte zu nutzen. Dazu gibt es verschiedene Veranstaltungen und Termine, wie z.B. das Basecamp oder den Buchclub. Außerdem haben wir viele interne Treffen, wie z.B. die Coaches Clinic, wo wir uns als Coaches innerhalb von IT&D über Themen und Methoden austauschen. Die Atmosphäre dort empfinde ich als sehr motivierend und auch bereichernd. Man merkt aber auch, dass es hier und da noch Themen gibt, wo wir uns in der Zusammenarbeit noch verbessern können, um im Gesamtkontext noch mehr Potenzial auszuschöpfen.

Was schätzt du an Hellmann als Arbeitgeber?

Was ich an Hellmann sehr schätze, ist die familiäre Atmosphäre und das psychologische Grundvertrauen, die hier herrschen. Das hilft mir nicht nur bei der Arbeit, sondern ist auch eine Atmosphäre, die man sich von einem Arbeitgeber wünscht und die sich nicht zuletzt darin zeigt, dass viele Mitarbeiter schon seit vielen Jahren bei Hellmann sind. Außerdem finde ich es super, dass Hellmann als Familienunternehmen erkannt hat, dass man sich für die Zukunft anders aufstellen muss und viele Dinge in diese Richtung bewegt (u.a. agiles Arbeiten). Besonders gut finde ich, dass man dabei nicht nur die interne Sicht eingenommen hat, sondern auch die externe Sicht und Kunden sowie Geschäftspartner mit einbezogen hat und sie gefragt hat, wo sind wir gut und wo nicht und was müssen wir für die Zukunft ändern oder beibehalten.

Hey Nora, erzähl uns gerne was über dich!

Hi, ich bin Nora und ich arbeite seit Januar 2023 bei Hellmann. Ich arbeite und lebe hauptsächlich in Mainz, während mein gesamtes Team in Osnabrück sitzt. Diese Konstellation ist möglich, da ich globale Projekte betreue und auch regelmäßig nach Osnabrück reise. Unser Team ist unglaublich vielfältig, nicht nur im Hinblick auf unsere flexiblen Arbeitszeitkonzepte, die eine gesunde Work-Life-Integration gewährleisten, sondern auch in Bezug auf unsere unterschiedlichen Stärken und fachlichen Hintergründe. Unser Team besteht aus Psycholog*innen, Kolleg*innen mit Kommunikations- und Logistikhintergrund, einem IT-Entwickler und ich habe meine berufliche Laufbahn in der Luftfrachtbranche begonnen.

Wie sieht deine Rolle als Change Management & Digital Transformation Specialist aus?

In meiner derzeitigen Position bin ich stark in Change Management und digitale Transformationsinitiativen eingebunden. Meine Rolle konzentriert sich in erster Linie darauf, den Wandel innerhalb des Unternehmens voranzutreiben und zu managen und sicherzustellen, dass unsere digitalen Transformationsprojekte in verschiedenen Regionen erfolgreich umgesetzt und angenommen werden. Ich arbeite eng mit verschiedenen Teams und Abteilungen zusammen, um die Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen, führe Analysen durch, moderiere Workshops und biete individuelle Lösungen zur Verbesserung unserer Prozesse und Systeme an. Darüber hinaus überwache ich den Fortschritt dieser Initiativen, sammle Feedback und nehme notwendige Anpassungen vor, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten.

Wie unser Hellmann Core Value „Relationship Matters“, setzen wir im Team auf Netzwerke in verschiedenen Regionen und Ländern.
 

Was mich an meinem Job fasziniert ist die Möglichkeit, mit Menschen zu arbeiten! Dieser Aspekt macht den Reiz aus und sorgt dafür, dass jeder Tag und jedes Projekt völlig anders ist. Die Vielfalt der Interaktionen bedeutet, dass ich ständig mit neuen Ideen, Perspektiven und Herausforderungen konfrontiert werde.

Was ist besonders an Hellmann als Arbeitgeber?

Die Unternehmenskultur bei Hellmann ist wirklich einzigartig. „Relationship Matters“ ist nicht nur unser zentraler Wert, sondern wird jeden Tag gelebt, insbesondere von meinen Führungskräften. Ich finde es toll, dass wir in IT&D sowohl die Zeit als auch die Ressourcen haben, um uns auf unsere Werte und Visionen zu konzentrieren. In unseren drei IT&D-Kernbereichen - Impact, Team und Entwicklung - arbeiten und wachsen wir gemeinsam. Oft sind es die kleinen Schritte, die uns den großen Zielen näher bringen und die viel Geduld erfordern. Aber wenn man innehält und sich ansieht, was wir bereits erreicht haben, ist es toll, ein Teil dieser Reise zu sein.
 

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der eine IT-Karriere in Betracht zieht?

Probiere es einfach aus! Der IT-Bereich hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der heutigen Unternehmen. Die IT ist einer der Schlüssel für Innovation, Digitalisierung und Zukunftsorientierung. Außerdem hat man mit allen Geschäftsbereichen zu tun, was den Job unglaublich vielseitig macht. 

Hallo Julian, bitte erzähl uns etwas über dich!

Mein Name ist Julian und ich habe nach meinem Wiinf-Studium im Bereich Logistik und Transport promoviert und anschließend ein Startup im Logistikumfeld gegründet. Seit September 2024 arbeite ich bei Hellmann im Bereich IT&D. Ich bin Product Owner in einem zentralen Digitalisierungsprojekt (HeRo) und unser Team beschäftiget sich mit der softwaregestützten Planung und Optimierung des Transportnetzes.

Magst du ins detaillierte Einblicke in deine Rolle als Product Owner geben?

Mir war es wichtig, in meinem Job gestalterische Freiräume zu haben und eng mit den Nutzern, Stakeholdern und Entwicklern zusammenzuarbeiten. Ich sitze an der Schnittstelle zwischen fachlichen Anforderungen und technischer Umsetzung und muss die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringen. Dass mein Hintergrund in mathematischer Optimierung hier zum Tragen kommt, war eher überraschend, freut mich aber umso mehr. Die Grundlage unserer Team-internen Organisation ist das Scrum-Framework. Wir nehmen uns aber die Freiheit, dieses Framework nach unseren Anforderungen zu gestalten.

Erzähl uns gerne was über dein Team!

Wir sind ein Team aus 7 Kolleg*innen. Fachlich ist das Team sehr heterogen aufgestellt, was unsere Stärke ausmacht. Neben Entwicklern freuen wir uns auch über die Unterstützung von Analysten und Beraterinnen, UI/UX-Designern und einer Kollegin aus dem Bereich Data Science. Da wir mit unserem Projekt nur einen Teil von HeRo abbilden, arbeiten wir eng mit diversen anderen Teams zusammen. Das regelmäßige Alignment ist dabei unverzichtbar. In diversen Meeting-Formaten sorgen wir für ein einheitliches Verständnis, den Austausch von Wissen und die Vereinheitlichung unseres Tech Stacks.

Wie würdest du die Zusammenarbeit im IT&D Bereich beschreiben?

Die Arbeit in unserem Team erinnert mich in vielen Bereichen an meine Startup-Zeit. Man merkt aber auch, dass das Ganze in einem Unternehmenskontext steht und die Wege etwas länger geworden sind. Nichts desto trotz hat man sich viel von der Dynamik bewahrt und die Mechanismen wirken ähnlich – nur dass man das eigene Produkt nun intern „vermarktet“ und nicht an externe Kunden. 

Was motiviert dich, jeden Tag zur Arbeit zu kommen?

Wir genießen innerhalb unseres Teams große Freiheit bei der Umsetzung. Gleichzeitig sehe ich, dass neue Werkzeuge sehr schnell in der Organisation angenommen werden. Beides bestärkt mich in meiner Rolle und gerne nehme ich die Herausforderung an, das Transportnetz zu optimieren.

Hallo Amit, bitte erzähl uns etwas über dich!

Mein Name ist Amit Rajpal, und ich arbeite seit Juni 2023 bei Hellmann. Ich arbeite im Business Intelligence Team, das Teil der zentralen IT am Standort Osnabrück ist. Unser Team sammelt Daten aus internen und externen Quellen und bereitet sie zur Entscheidungsunterstützung für das Management und die operative Abwicklung in den verschiedenen Bereichen auf.

Magst du ins detaillierte Einblicke in deine Rolle als Business Intelligence Specialist geben?

Meine Rolle als BI & DevOps Engineer bei Hellmann ist sehr abwechslungsreich. Auf der BI-Seite konzentriere ich mich auf den Systembetrieb, der die Aktualisierung, Verwaltung und Wartung von Tools wie SAP Business Intelligence (BI) und SAP BODS umfasst. Diese Aufgaben gewährleisten die Stabilität der Dateninfrastruktur des Unternehmens und unterstützen kritische Geschäftsprozesse. Als DevOps Engineer umfasst meine Arbeit die Verwaltung von Cloud-Technologien. Wir verwenden „Infrastructure as Code (IaC)“-Methoden, um eine skalierbare und reproduzierbare Infrastruktur zu gewährleisten. Dazu gehören Plattformen wie AWS, Snowflake, dbt, usw.

Erzähl uns gerne was über dein Team!

Wir sind insgesamt 13 Kolleg*innen, ich als BI & DevOps Engineer, BI Manager, ein Daten- und ein Plattformarchitekt und vor allem alle Analytics Engineers. Das Besondere an unserem Team ist, dass wir gut zusammenarbeiten, uns gegenseitig unterstützen und gemeinsame Ziele durch Zusammenarbeit erreichen. Es dreht sich alles um Teamwork und Vertrauen! Außerdem treffen wir uns täglich zum Kaffeeklatsch, wenn wir von zu Hause aus arbeiten, und wenn wir im Büro sind, gehen wir nach der Mittagspause um den Block spazieren und führen einen Smalltalk, der uns in Kontakt miteinander hält.

Wie würdest du die Zusammenarbeit im IT&D Bereich beschreiben?

IT&D lebt von der Zusammenarbeit und verlässt sich auf Teamwork und klare Kommunikation für einen reibungslosen Ablauf. Die Atmosphäre ist flexibel und passt sich den Erfordernissen eines jeden Projekts an. Es ist ein unterstützendes Umfeld, in dem jeder einen effektiven Beitrag leistet.

Was schätzt du an Hellmann als Arbeitgeber?

Bei Hellmann zu arbeiten bedeutet, Teil einer global vernetzten Familie zu sein, die ihre Mitarbeiter und Beziehungen schätzt. Was ich an Hellmann am meisten schätze, sind die flexiblen Arbeitszeiten und die Weiterbildungsmöglichkeiten, die ein Umfeld schaffen, in dem sowohl die persönliche als auch die berufliche Entwicklung wirklich gefördert wird.